Dr. med. vet. Daniela Danckert

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Die Veterinärchiropraktik ist eine sehr junge Therapieform. Beim Menschen wird sie schon seit Jahrhunderten eingesetzt, aber erst seit 1895 gibt es in den Vereinigten Staaten eine Lehrstätte für Humanchiropraktik. Die Übertragung auf das Tier gibt es erst seit ca. 20 Jahren, und in Europa wird erst seit ca. 4 Jahren in Veterinärchiropraktik ausgebildet. Diese Qualifikation wird nur für Tierärzte und anerkannte Humanchiropraktoren angeboten und ist international.

Behandelt werden Funktionsstörungen von Gelenken mit Hilfe von spezifischen Techniken, die kurze Hebel verwenden und sich durch hohe Geschwindigkeit auszeichnen. Die Auswirkungen dieser Funktionsstörungen auf das Nervensystem sind enorm, denkt man beispielsweise an die Nervenwurzeln, die zwischen je zwei Wirbeln den Rückenmarkskanal verlassen. Hieraus erklären sich auch die teilweise erstaunlichen Behandlungserfolge die durch diese manuelle Therapieform erzielt werden können. Wie bei allen manuellen Therapieformen sollten Bewegungsstörungen und Lahmheiten vor der Behandlung schulmedizinisch abgeklärt sein.

  Blockierungen, die durch Mobilisationen nicht gelöst werden können, lassen sich oft durch ein chiropraktisches "Adjustment" wieder zum physiologischen Bewegungsablauf bringen.